Fadenspiele
Im 19. Jahrhundert war das Baselbiet ein Zentrum der Seidenbandweberei. In kleinen Manufakturen zwischen Liestal und Gelterkinden wurden mit genau solchen Spulen feine Bänder gefertigt – für Hüte, Kleider, Orden und Export. Der Faden floss, und mit ihm eine stille Präzision.
Heute drehen sich diese Spulen nicht mehr für den Markt. Sie drehen sich – ganz wörtlich – nur noch um sich selbst. Fixiert in einem Rahmen aus verwittertem Holz, gehalten von halbierten Spulen, drehbar und zweckfrei.
Ein Kunststück der Zwecklosigkeit.
Schlicht zur Sichte, zum Verweilen. Zur Erinnerung vielleicht. Oder zum Schmunzeln: Wie aus Werkzeug Zierde wird. Und wie still sich Geschichten aufwickeln, wenn man ihnen ein wenig Raum lässt.
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